Sonntag, 30. August 2015

Abenddämmerung und Vollmond

 
 An unserem letzten Spieletag wurde es mal so richtig sommerlich romantisch. Wir spielten draußen im Garten von Eden von der frühen Abenddämmerung bis tief in die Nacht bei bewölktem Vollmond.




Das erste Duell am Nachmittag bestritten Eden und ich. Eden wollte seine Skaven (zum ersten Mal) testen und rief nach einem kleinen 1.000 Punkte-Spiel. Ich konnte ihm nur mit 1.100 Punkten antworten (kleine Zwergenarmeen zu spielen ist echt schwer, da die Kerneinheiten schon so viele Punkte fressen). Ich trat mit Klankriegern und Eisenbrechern in den Kampf unterstützt von einem Trupp Armbrustschützen und einer Grollschleuder. Mit gegenüber standen Edens Skaven-Sklaven-Schergenheer angetrieben von Sturmratten und mit Warpblitzkanone, sowie Gewehren im Nacken. Begleitet wurde diese Rattenflut von einer Höllenbrut.
Zwerge vs. Skaven
Bevor das Spiel überhaupt so richtig losging sahen meine Zwerge sich schon von Skavenassassinen umzingelt. Sämtliche Manöver und Taktiken halfen nicht den Plänklern Herr zu werden und so prallte schon in der zweiten Runde Edens Höllenbrut, die dem Beschuss der Grollschleuder ausgewichen war, in den Schildwall meiner Klankrieger. Fernkampf und Artillerie wehrten sich tapfer gegen die Skavenassassinen, während der Thain mit seinen Eisenbrechern kampflustig den Rattenansturm erwartete. Magietrozend und in der Unterzahl griff mein General auf eine alte Kriegstaktik zurück - schlage der Ratte den Kopf ab und der Körper wird sterben. Beflügelt stürmten die Eisenbrecher in den Trupp der Sturmratten und trieben sie in die Flucht bis hin zur vollständigen Vernichtung. Die Skaven-Sklaven flohen in alle Himmelsrichtungen. In ihrem Angriff nicht aufzuhalten zerstörten die Eisenbrecher auch noch Edens kompletten Beschusstruppen. Doch auf der anderen Seite sah es für Edens Skaven auch nicht anders aus. Die Höllenbrut erwies sich als zähes Mistvieh, was alles in seiner Nähe fraß, tötete oder zerquetschte. Klankrieger und Armbrustschützen kämpften so mutig und lange wie sie konnten, aber am Ende gewann der mutierte Fleischberg. Von ihrer hervorragenden Rüstung im Stich gelassen bissen sich zu allerletzt auch die Eisenbrecher an der Höllenbrut die Zähne aus und verloren somit in der Abenddämmerung ganz knapp die Schlacht (während sich am A**** des Spielbrettes doch noch in allerletzter Sekunde ein Trupp Skaven-Sklaven sammelte...).

Das zweite Duell bestritten Jones Chaoskrieger des Nurgle und die Oger seines Bruders (1.500 Punkte).

Jones:
"Es entwickelte sich ein spannendes Spiel. Da beide Armeen wenig Modelle aufzuweisen hatten, tat jeder Verlust weh. Das Steinyak dezimierte und verjagte die Drachenoger in zwei Nahkampfrunden, musste jedoch mehrere Lebenspunkte einbüßen. Die Oger wurden derweil von den Hunden umgelenkt. In der gleichen Zeit erwies sich die Chimäre als äußerst nervig. Sie flog erst inmitten der Ogerarmee und konnte dann im nächsten Spielzug die Trauerfänge angreifen und lange Zeit beschäftigen. Als die Trauerfänge dann vom Spielfeld liefen zeigte die Regenerationsfähigkeit der Chimäre gegen den angreifenden Ogertrupp was sie drauf hatte. Ein weiterer großer Kampf entbrannte zwischen den Chaoskriegern und den Eisenwänsten. Während der AST der Oger meinen erhabenen Kriegsherrn des Chaos niedermachte, konnten allerdings die Eisenwänste weniger austeilen und wurden von den Kriegern überrannt. Nun war nicht mehr viel übrig von den Ogern und die Krieger des Chaos gingen siegreich aus der Schlacht hervor."


Mit dem Aufgang des Vollmondes begannen wir unsere letzten Schlachten. Eden schickte seine Skaven erneut in die Schlacht und forderte das Bergvolk der Oger zum Kampf.
 
Eden:
 "Oger vs. Skaven 1.000 Punkte. 1. Trupp Skaven-Sklaven konnten das Yak nicht aufhalten und die Sturmratten verloren trotz Held und gegnerischer Verluste den Nahkampf gegen die Ogerbullen. 2.Trupp Skaven-Sklaven durch Panik aufgerieben. Am Ende hat die Höllenbrut (mal wieder) alle restlichen Oger inkl. Yak aufgeraucht."


Meine Zwerge mussten sich einer aus der Dunkelheit heraus schreitenden Chaoshorde stellen. Mein Zwergenfürst mit seinen  Schildträger versammelte seine Klanbrüder mit Zweihandwaffen und seine Eisenbrecher um sich. Unterstützt durch eine Grollschleuder, Salvenkanone und einen Trupp Armbrustschützen mit Runenschmied erwartete ich die heran stürmenden Truppen des Chaos. Während Jones Todbringer sich ausrichtete und seine Chaoskrieger des Nurgel samt Nurgelstreitwagen und Drachenoger eine Schlachtlinie aufbauten nutzte ich meinen ersten Spielzug zum Artilleriebeschuss. Die Grollschleuder verpasste den Todbringer und die Chaoskrieger, doch die Salvenkanone, von den besten Meistermaschinisten vorbildlich gepflegt, dezimierte mit einer sehr hohen Schussanzahl (18/20) die Reihen der Nurglekrieger. Auch in meinem zweiten Spielzug erwies sich die Salvenkanone als sehr verlässlich und verwundete die Drachenoger stark. Während meine Zwergenkrieger sich zu einer Verteidigungslinie aufbaute tauchte ein wundersames und buntes Fabelwesen auf. Die Chaoskrieger hatten eine Chimäre an ihre Seite versklavt. Doch so richtig kampfeslustig schien sie nicht zu sein. Jones lies sie, nachdem sie meine Armbrustschützen als leichte Beute verspeiste, permanent um meine Klankrieger herum fliegen, die trotz ständige Neuformierung keine Kampf beginnen konnten. Seine angeschlagenen Drachenoger zerlegten die Salvenkanone und im Anschluss die Grollschleuder. Durch einen Magiewirbel reduziert, aber trotzdem Willensstark, stürmten Fürst und Eisenbrecher in die Reihen der Chaoskrieger. Kampferprobte Kriege und gepanzerte Kämpfer stießen aufeinander. Mit dem Ergebnis, dass keiner von beiden trotz Attackenflut nachgab oder auch nur einen Verlust erlitt :D . Auch die Herausforderung des Nurglehelden und des Zwergenfürsten blieb ausgewogen. Letztendlich war die Moral der Zwerge deutlich höher und trieb die Chaostruppen zr Flucht und Vernichtung. Sich in einem Pilzdickicht sammelnd mussten dann die Eisenbrecher sich beidseitig gegen den Nurglestreitwagen und gegen den Dämon des Todbringers behaupten. Der Zwergenfürst ging auch hier siegreich hervor, doch musste er seine verletzten Klanbrüder zurücklassen und alleine weiter ziehen. Parallel schafften die Klankrieger es dann doch noch in einen Nahkampf mit den Drachenogern zu gelangen. Nach einem siegreichen Nahkampf flohen die Drachenoger und ich versuchte ein letztes Mal meine Zweihandkämpfer gegen die Chimäre antreten zu lassen. Doch die Flucht der Drachenoger war nur eine List. Einen halben Zoll (0,5 Zoll !!!) vor der Spielfeldkante sammelten sie sich und griffen wieder an. Zusammen mit einem Trupp Chaoshunde, die sich über die Flanke leise angeschlichen hatten, und der Chimäre umzingelten die Drachenoger die Zwergenkrieger. Ein heftiger Nahkampf entflammte. Doch die Kampfkraft war bei den Zwergen und so gelang es nach und nach die Chaosmonster zu dezimieren.
Man könnte auch sagen das die heilige Zahl des Nurgle bei diesem Spiel eindeutig die "1" gewesen war...










Mein Zwergenfürst schaffte es nicht mehr an dem Nahkampf teilzunehmen, aber auch so konnte ich letztendlich den Sieg gegen die Chaostruppen Mein nennen.


Bis zum nächsten Mal, euer Max.




Freitag, 28. August 2015

Ein großes Brüllen ertönt aus dem Wald!

Der Todesbulle ist nun fertig bemalt. Nachdem er beim letzten Spieletag bei AoS eingesetzt wurde, verdiente er doch ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Ein so schönes Modell muss auch bemalt werden!

Ich habe mich dabei an die Farben meiner anderen Tiermenschen gehalten, so dass sie als zusammenpassende Herde bald ihr Unwesen treiben können. Über Kommentare freue ich mich natürlich! :-)



 

Und noch zwei Detailbilder:

Montag, 10. August 2015

Age of Sigmar UND Warhammer Fantasy

Am Freitag wurden endlich mal wieder die Figuren aus den Schränken herausgeholt und es konnte gezockt werden. :-)

Wie ihr sicherlich an der Überschrift schon erkannt habt, haben wir diesmal AoS ausprobiert und sind danach zu einer gepflegten Partie Fantasy übergegangen. Dabei habe ich bewusst das UND in die Überschrift aufgenommen. Erst hatte ich überlegt, ob es heißen muss: "Age of Sigmar GEGEN Warhammer Fantasy". Oder eventuell "Age of Sigmar ODER Warhammer Fantasy". Aber wir sind überein gekommen, dass man die Spiele schlecht vergleichen kann. Beides kann Spaß machen und auch nebenher existieren, jedoch ist ein Vergleich sehr schwierig, weil es grundlegend verschiedene Spiele sind.

Aber erst mal zum Anfang. Diesmal gab es das Treffen nur in kleiner Runde. Marc mit seinen Orks und Goblins kam vorbei, ebenso wie Max mit seinen Zwergen und diesmal hatte er sogar seine neuen Hochelfen im Gepäck. Ich (Jones) war vorerst mit den Tiermenschen am Start und holten dann noch das Imperium aus dem Schrank dazu.

Zuerst spielten Max und Marc gegeneinander. Ich moderierte und stellte die Regeln von AoS vor. Dabei kam gleich die Frage auf: "Wie viele Punkte spielen wir denn?" "Ja, ne, spielt, was ihr wollt!" :-D Erstes lachen war zu vernehmen... dann Kopfschütteln... Verwirrung... Lachen... Kopfschütteln.... Lachen... "Jetzt echt?!" ;-)
Hier steckt auch gleich der Knackpunkt bei dem Spiel. Wie ist das Spiel zu Balancen? Wann ist ein Spiel (wenigstens in etwa) fair aufgestellt? Dafür haben auch wir hier keine Antwort. Aber in einer guten und netten Spielergruppe in der es erst darum geht, das Spiel kennen zu lernen und miteinander Spaß zu haben, kann man sich da schon einigen. Wir haben hier vor allem davon profitiert, dass wir viel Erfahrung mit Warhammer Fantasy haben und haben so aufgestellt, dass wir gehofft haben, dass die Armeen in etwa gleich stark sind.


Das Spiel entwickelte sich gut. Die Orks sahen wirklich wild aus in ihrer lockeren Formation. Die Bewegung von dem großen Block war etwas nervig, wenn man sonst praktische Regimentsbases gewöhnt ist, aber dadurch, dass man sich relativ frei bewegen kann und nicht auf Seitenangriffe und seinen Rücken aufpassen muss, ging es sehr schnell. Viel Taktik war das allerdings nicht, seine Truppen vor zu bewegen. ;-) Die kam dann aber etwas dazu, weil wir Helden dabei hatten, die im Umkreis bestimmte Fertigkeiten verbessern. Also mussten die Helden in der Nähe gehalten werden. Hier sind bestimmt sehr gute (oder auch fiese) Kombinationen möglich, wenn man die Warscrolls besser kennt.




Geprägt waren die ersten Spielzüge von den schnellen Ork Bewegungen, die stets auf Rennen setzten und den Schüssen der Zwerge. Hierbei war vor allem die Orgelkanone vom Pech befallen. Erst konnte sie gar nicht schießen und dann schaffte sie es mit vier geladenen Rohren nicht den Wildork Waaaghboss zu erschießen. Schade... Das war dann das Ende der Kanone.




Viele Nahkämpfe kamen zustande. Und hier liegt unserer Meinung nach eine Stärke im System. Da man nacheinander wählt, welche Einheit welchen Nahkampf macht, kommt etwas Überlegung ins Spiel. Beide Gegner sind beschäftigt und man kann auch gut agieren, obwohl eigentlich die Runde vom Gegner ist.
Am Ende entschied sich alles in einem Großen Handgemenge, an dem wohl nur noch der Zwergenheld mit seinen Schildträger teilnehmen wollte. Die Orks hatten da etwas mehr zu sagen und kloppten mit allem drauf, was noch da war. So gab es den Sieg für die Orks!
Ob das Spiel von Anfang an fair war, ist schwer zu sagen. Die Orks waren schon in der Überzahl, weil auch die Schwarzorks gleich mit zwei Leben auftauchten. Dazu der Riese, der endlich bei AoS, sehr gut spielbar ist. Eine Kanone mehr für die Zwerge hätte dann aber vielleicht auch wieder alles in die andere Richtung gekippt... wer weiß das schon... Aber wie heißt es bei AoS so schön: "Es geht ja darum, Spaß zu haben" Und der war in unserer Spielgruppe schon vorhanden. Als z.B. Marc bei jedem Angriff laut "Waaagh" rief, um dann auch gleich 2 Zoll weiter rennen zu dürfen. (Ich glaube übrigens, dass er es auch getan hätte, wenn es die Regeln nicht gegeben hätte ;-) ).

Im zweiten Spiel versuchte ich mich mit den Tiermenschen gegen die Zwerge von Max. Dabei stellte Max vieles um, weil wir auch mal sehen wollten, was die anderen Einheiten der Zwerge so können. Und da kann man einiges rausholen. Die Kombination aus den Slayern mit Slayernkönig macht einiges Möglich. Leider musste das mein Gnargor gleich am Anfang des Spiels erfahren...


Es kam auch hier zu vielen spannenden Nahkämpfen. Wobei den Gors zwar schnell sind, aber eindeutig nicht die Stärksten im Austeilen. Der Slayerkönig und der Zwergenheld mit seinen Trägern kamen als glorreiche Nahkampfsieger hervor.
Es blieb nur noch mein Tiermenschen Schamane übrig. Und der zauberte und lief weg. Und das viele Male... als er am Ende der Tischkante ankam, war nichts mehr von den Zwergen übrig. Ohne eine Magieabwehr, war der Magier ganz klar im Vorteil.
Hier wäre eine Mission oder wenigstens eine Rundenbeschränkung im Spiel sinnvoll gewesen. Aber wir wollten uns ja an die AoS Grundregeln halten und die besagten, ein Spiel bis keiner mehr da steht... naja, da müssen wir uns nochmal was überlegen.

Unser Fazit zu AoS ist demnach geteilt. Wir finden die Geschwindigkeit im Spiel, die Möglichkeit auch mit kleinen Armeen (und das mit Kombinationsmöglichkeiten, die sonst nicht Möglich waren), sowie die Warscrolls (in denen viel Potenzial steckt) sehr gut. Auch die Initiative am Anfang jeder Runde und die Nahkampfwahl ist interessant.
Aber man muss was am Balancing klar stellen. Es müssen ja keine Punkte sein, aber ein System, dass faire Armeen einander gegenüberstehen und sich nicht gleich einer benachteiligt fühlt. Zusätzlich wär eine Rundenbeschränkung oder eine Mission wichtig.
Jetzt kann man hier sagen: "Klar, dann denkt euch doch was selber aus..." Aber das ist doch ganz klar der Haken. Das ist eigentlich nicht unsere Aufgabe, wenn wir hier ein angebliches fertiges Spiel präsentiert bekommen, dann erwarten wir Regeln, die wir nicht selber schreiben müssen. So wirkt es auf uns "unfertig" und vermittelt den Eindruck, als hätten die Entwickler es sich zu leicht gemacht oder als wollten sie ihre Arbeit an die Gemeinde im Internet abwälzen. Ob das langfristig funktioniert bleibt abzuwarten...
Ich kann nur nochmal betonen, dass es schon in unserem Kreis Spaß gemacht hat, aber nur weil wir es als eine Art "Bier und Bretzel" Spiel gesehen haben. Es tut mir hier leid um die vielen Turnierspieler, die enttäuscht wurden, weil Fantasy nicht weiter verfolgt wird.

Es gilt aber noch zu Bedenken, dass die 8te Edition noch da ist. :-) Sie kann ja nicht einfach aus unseren Köpfen verschwinden. Und es ist auch noch keiner von GW vorbei gekommen und wollte mein Regelbuch verbrennen. ;-)
Also haben wir uns dran gemacht uns noch eine Runde Fantasy gespielt! 3000P wurden von Marc aufgeboten. Die Orks suchten also einen Gegner und den fanden sie in den neuen Hochelfen von Max und meinem Imperium.


Hierzu will ich gar nicht so viel schreiben. Die schönen Bilder mit ihren Regimentern sprechen schon für sich. ;-)
Marc war früh fertig mit seiner Aufstellung und erhoffte sich anfangen zu dürfen und das war hier sein größter Fehler. Die Wolfreiter ließ er zu nah an seinen eigenen Nachtgoblineinheiten die Vorhutbewegung anfangen. Was dann passierte war ein Desaster für die Goblins. Meine Salvenkanone zerlegte die Wolfsreiter. Dann ergriffen 60 Nachgoblins mit Nahkampfbewaffnung und 40 Nachtgoblins mit Bögen die Flucht und waren schon im ersten Spielrunde vom Spielfeld verschwunden. Zusätzlich bekamen die Speerschleudern soviel Angst, dass sie erstmal nicht mehr schießen wollten.


Auf der rechten Flanke erging es den Wolfreitern nicht viel besser. Die Elfen schossen genug heraus, dass auch die 15 Wolfsreiter gleich von der Spielfeldkanten ritten.
Diese Verluste konnten die Orks (obwohl es alles nur Goblins waren, die gelaufen sind) nicht verkraften. Der Riese wurde in Kombination aus Elfenpfeilen, der Elfenspeerschleuder und der Imperumskanone erlegt. Und dann kam es zum Showdown zwischen den weißen Löwen und der Wildorks, die gleich mit drei Charaktermodellen dabei waren. Unterstützt vom Orkanium trafen die Elfen allerdings schon auf die 2+ und die Wildorks wurden zusätzlich in einen heftigen Schneesturm verwickelt (wie auch immer das in dieser Jahreszeit möglich ist... :-D ). So hatten die Orks keine Chancen und wurden überlaufen.
Übrig blieben die Schwarzorks und der ganze Rest unserer Armee. Ein guter Punkt aufzuhören dachten wir uns dann. ;-)


Insgesamt wieder ein gelungener Tag. Ich hoffe, das Lesen hat ein bisschen Freude bereitet. Das nächste Treffen ins dann hoffentlich Ende August! :-)